Zu Recht nennt man Wahlscheid "Tor zum Bergischen Land": kurz hinter
Lohmar-Zentrum erheben sich unvermittelt beiderseits der Agger sanft ansteigende
Berghöhen und wenig später dort, wo sich die Flußaue zu einer
breiteren Tal-Ebene ausweitet, liegt bereits inmitten grüner Hügel
Wahlscheid, jener Ort, dessen nach wie vor dörflicher Charakter in
reizvoller landschaftlichen Umgebung zu pflegen und zu erhalten Hauptaufgabe
und Verpflichtung des VVW ist. Ein Rückblick auf die mit diesem Ziel
in jüngerer Vergangenheit ergriffenen Initiativen weisen ein breites
Spektrum vielfach auch mit Unterstützung engagierter Bürger
durchgeführter Aktivitäten auf.
Lindenallee und
Streuobstwiese
Beginnen wir mit dem südlichen Entree Wahlscheids. Hier schmückt
seit 1999 eine im Aufwuchs befindliche, bereits recht stattliche Lindenallee
die Zufahrt zum Ort. Nachdem der Rad- und Gehweg neben der Straße mit
einer Baumreihe von der Stadt fertiggestellt worden war, pflanzte der VVW
mit Hilfe zahlreicher Bürger ca. 30 weitere Winterlinden auf der anderen
Straßenseite. So ist eine regelrechte Allee entstanden, wie sie sich
früher bis in die 50er Jahre vom Müllerhof durch ganz Wahlscheid
entlang der Hauptstraße zog und sich dann - wie noch heute - jenseits
der Agger in Richtung Overath fortsetzt.
Eine Pflanzaktion ganz anderer Art hatte der VVW bereits vorher mit der Anlage
einer Streuobstwiese auf Katharinenbach inszeniert. Äcker und Wiesen
sind im Bergischen Land seit alters her mit Obstbäumen bepflanzt worden.
Sie lieferten den Bauern Früchte zur eigenen Versorgung, zum Vermosten
und Einmachen, waren Nist- und Brutstätten für Vögel. Sie
prägten das Landschaftsbild mit ihrer Blütenpracht im Frühjahr,
mit rotbackigen Äpfeln und buntem Laub im Herbst. Doch mit der Aufgabe
vieler Höfe, aber auch dem Überangebot von Obst aus anderen
Anbaugebieten, sind Streuobstwiesen weitgehend von der Bildfläche
verschwunden.
Die Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäume, die Mitglieder und Helfer
des VVW auf Katharinenbach anpflanzten, sind ein erster Schritt, um
landwirtschaftliches Kulturerbe in unserer Heimat wieder lebendig zu machen.
Ein kleiner Altbestand von zehn Obstbäumen aus den Jahren 1910 bis 1930,
die jedoch ausgeschnitten und weiter gepflegt werden, sind durch Neuanpflanzungen
in drei Etappen, beginnend 1996, ergänzt worden, so daß inzwischen
rund 40 rheinische Obstbäume die Streuobstwiese schmücken. Darunter
befinden sich schmackhafte Sorten mit klangvollen Namen wie Rote Sternrenette,
Rheinische Schafsnase, Roter Eisenapfel oder Süße Regina, an die
sich heute nur noch die Älteren erinnern. Zusätzlich wurde eine
Vogelschutzhecke aus insgesamt 240 Sträuchern verschiedener Sorten als
Wind- und Naturschutz angepflanzt. Die Streuobstwiese aus alten und jungen
Bäumen ist unter biologischen, nicht markt-gerechten Aspekten angelegt.
Interessierte Bürger erhalten von Paul Höher, im VVW zuständig
für Natur und Umwelt, Auskünfte über sachgerechte Pflege-
und Erntemaßnahmen, über den Einkauf von Pflanzen, deren Schneiden
und Düngen, Schädlingsbekämpfungsmittel u.s.w.
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Alte Traditionen wiederbelebt
Alte Traditionen neu zu beleben ist seit jeher Ziel des VVW. Mit dem im Auftrag
des Vereins nachgebauten historischen Agger-Nachen ist an ein altes, lange
ausgeübtes Handwerk in Wahlscheid erinnert worden. Der hier häufig
vorkommende Familiennamen Schiffbauer gibt davon Zeugnis. Bis in die 20er
Jahre des letzten Jahr-hunderts hinein sind derartige Nachen gebaut worden.
Sie wurden früher u.a. als Fähren zur Überquerung der Agger
in Schiffahrt und Naafshäuschen genutzt. Der am Forum aufgestellte Nachbau
ist ein Beispiel hoch entwickelter Boots- und Schiffsbaukunst.
Seit dem Erntedanktag 1998 besitzt der Verkehrsverein auch ein eigenes "Backes",
also ein Backhaus wie es früher in unserer Heimat seit Jahrhunderten
zum Brot-backen genutzt wurde. Früher besaß jeder größerer
Bauernhof sein eigenes Backes oder es stand in einer Ansiedlung mehrerer
Häuser zur gemeinsamen Nutzung. Mit der Errichtung des Backes gleich
neben dem Heimatmuseum der Familie Kurt Oberdörster in Schönenberg
konnte auch ein passender Standort gefunden werden. Das hölzerne
Ständerwerk das Fachwerkbaus ist von Zimmerermeister Jürgen Latus
fertiggestellt worden, das Eichengebälk hat er nach alter Zimmererart
verzapft und mit Holznägeln verbunden. Das Backes wird von
Kindergärten, Schulen und Dorfgemein-schaften intensiv genutzt. Zu Sankt
Martin werden "Hirzeböck", also Weckmänner für die Kinder
gebacken, zu Silvester gibt es Neujahrsbrezeln, an normalen Backtagen treffen
sich die Dorfbewohner zu einem "Klaaf" wie in alten Zeiten.
Für einen Verein, der sich satzungsgemäß Tradition und lokalem
Brauchtum verpflichtet fühlt, stand es außer Frage, mit einer
besonderen Aktion an ein Ereignis zu erinnern, das sich im August 1996 zum
50ten Mal jährte: das Schörreskarren-Rennen zur Wahlscheider Kirmes,
das nach wie vor Tausende Besucher aus nah und fern anlockt. Gleich neben
dem Nachen vor dem Forum steht nun in Bronze gegossen auf einen großen
Stein eine Skulptur, die einen Schürger mit Karren in voller Aktion
darstellt. Die Schörreskarren-Rennen gehen auf eine Initiative von
Mitgliedern des Wahlscheider Turnvereins zurück, die unmittelbar nach
dem Zweiten Weltkrieg die Idee hatten, die alte Tradition der Kirmes mit
einem zusätzlichen "Event" noch attraktiver zu gestalten - mit nachhaltigem
Erfolg.
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Wandertouren in reizvoller
Landschaft
Wahlscheid und Umgebung bieten alle Voraussetzungen eines attraktiven,
abwechslungsreichen Wandergebietes: umgeben von bewaldeten Bergrücken
durchziehen liebliche Talauen wie das unter Naturschutz stehende Naafbachtal
oder Wenigerbachtal die reizvolle Landschaft, Feuchtwiesentäler oder
Siefen führen vielerorts hinab ins Aggertal, und die Hochflächen
mit schmucken Dörfern und Weilern inmitten von Äckern und Wiesen
geben den Blick frei auf das Siebengebirge und - bei klarem Wetter - bis
in die Eifel und die Kölner Bucht mit den Dom-Spitzen.
Der Verkehrsverein hat sich in den letzten Jahren verstärkt darum
bemüht, diese reizvolle Landschaft zur Freizeitgestaltung und vornehmlich
für Wanderfreunde zu erschließen. Diesem Zweck diente u.a. die
Herausgabe einer in Zusammenarbeit mit dem Landesvermessungsamt NRW erstellten
Wanderkarte "Lohmar mit Wahn-bachtalsperre und Naafbachtal" im Jahre 2000.
Sie umfaßt neben dem gesamten Stadtgebiet von Lohmar die nördlichen
Ränder von Siegburg und Troisdorf und reicht im Nordosten bis Overath
und Neunkirchen-Seelscheid. Die Karte, auf deren Rückseite historische
Gebäude, Kirchen und Naturdenkmäler des Stadtgebietes abgebildet
sind, enthält Hinweise auf lokale Wander- und Erholungseinrichtungen
sowie kulturhistorische und landeskundliche Sehens-würdigkeiten. Info-Tafeln
mit der Wanderkarte stehen an belebten Plätzen wie Bahnhof Honrath,
Ev. Bartholomäus-Kirche und einzelnen Gasthöfen, und ca.120
Hinweisschilder hat der VVW zur Orientierung an den Wanderwegen angebracht.
Inzwischen liegt eine erweiterte Neuauflage der Wanderkarte vor.
Manch' stiller Winkel am Wegesrand schmückt ein "Marterl", und häufig
entdeckt der Wanderer auch Vogelkästen in den Bäumen. Das ist das
Werk von Karl Schiffbauer, unserem Mann fürs Technische, der auch
maßgeblich daran beteiligt war, einen stabilen Steg über die Naaf
zu schlagen, um die Wegverbindung zwischen Kuckenbach und Meisenbach wieder
herzustellen. Er packt auch an beim Aufstellen neuer Ruhebänke. Inzwischen
säumen über 140 dieser vom Verkehrsverein auf-gestellten Bänke
die Wanderwege und laden an den schönsten Aussichtspunkten zum Verweilen
und Genießen der Landschaft ein. Die Pflege der Bänke, die
jährlich gereinigt und gestrichen werden müssen, erfordert
übrigens einen hohen arbeits- und zeitintensiven Einsatz. Erfreulicherweise
haben einzelne Bürger Patenschaften über in ihrer Nachbarschaft
stehende Bänke übernommen und halten sie in Ordnung. Es könnten
einige mehr sein...
Natürlich beschränkt sich der Verkehrsverein nicht darauf, über
Wahlscheid und Umgebung als attraktives Wandergebiet zu informieren. Er bietet
jährlich mehrfach eigene Wanderungen an, zumeist unter der fachkundigen
Führung von Wanderwart Helmut Schneider, der auch in den schönsten
Regionen der Nachbarschaft, im Rheinisch-Bergischen-Kreis, im Naturpark
Siebengebirge, oder Sieg- und Ahrtal bestens Bescheid weiß, und auch
dort die attraktivsten "Tippeltouren" unternimmt. Unterwegs werden interessante
Bau- und Naturdenkmäler, sagenhafte oder historische
Sehenswürdigkeiten aufgesucht und erklärt. Angeboten werden auch
Radtouren sowie Stadt-Rundgänge mit qualifizierten Führungen u.a.
in Köln, Düsseldorf und Aachen. Besonders beliebt sind die
jährlichen Wochenendausflüge mit Wanderungen und/oder kulturellen
Angeboten, die u.a. in die Pfalz, an die Mosel, die Rhön und die Romantische
Straße nach Dinkelsbühl und Rotenburg o. d. T. geführt haben.
Der VVW erschließt mit seinen Wanderungen neue Wege, gibt Tips und
Anregungen für Ausflüge in die Natur, fernab von Lärm und
Abgasen.
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Auf den Spuren des Erzbergbaus im
Aggertal
Auf den Spuren eines bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts bedeutsamen
Industriezweiges befindet sich der Verkehrsverein mit seinen Initiativen,
den historischen Erzbergbau in unserer engeren Heimat in Erinnerung zu rufen.
Der von der Aggertaler-Kupferbergbau-Gesellschaft betriebene Abbau von Blei-,
Zink- und Kupfererzen und Schwefelkies gab damals zahlreichen Menschen Brot
und Arbeit. An vielen Stellen des Naafbachtals, am Hasenberg oder an der
teilweise wieder geöffneten Grube Walpot unterhalb von Deesem im
Wenigerbachtal stößt man auf Relikte alter Grubenanlagen wie
Abraumhalden, Stauteichen oder Stollenmundlöchern. Dorthin unternimmt
der VVW geführte Wanderungen mit unserem Bergbau-Experten Dr. Albert
Seemann, der die harte Arbeit der Bergleute und die frühe Technik der
Erzgewinnung eindrucksvoll zu veranschaulichen vermag.
Der Verkehrsverein hat inzwischen damit begonnen, in eigener Regie einen
dieser verschütteten Stollen der ehemaligen Grube Pilot im Kirchbachsiefen
zu öffnen. Nachdem die hiefür erforderliche Genehmigung des Bergamtes
Düren vorlag, erfolgten die ersten Spatenstiche engagierter
Vereinsmitglieder am 24. April diesen Jahres. Die Grabungen finden entsprechend
einer Auflage des Bergamtes unter der Fachaufsicht von Herrn Moritz, einem
gelernten Steiger, statt, der insbesondere für die bergmännischen
Sicherungsarbeiten verantwortlich ist. Um den gesetzlichen Bestimmungen
Genüge zu tun, mußte auch das Rheinische Amt für
Bodendenkmalpflege, Außenstelle Overath, beteiligt werden, das die
Arbeiten wegen eventueller archäologischer Funde begleitet. Die Organisation
innerhalb des VVW, der Veranstalter des Projektes ist, liegt in Händen
von Dr. Seemann.
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Festefeiern in
Wahlscheid
Der Verkehrsverein nimmt regen Anteil am geselligen Leben Wahlscheids. Er
gehört mit zu den sieben Ortsvereinen, die die traditionelle Wahlscheider
Kirmes an St. Bartholomäus Ende August ausrichten. Aktive Teilnahme
am Kirmesprogramm ist selbstverständlich: beim Markt im Forum am
Samstagabend, bei dem die Vereine in ihren Buden Köstliches aus Küche
und Keller anbieten, ist der VVW ebenso mit von der Partie wie am Sonntag
auf dem Flohmarkt mit einem Infostand über die Vereinsaktivitäten.
Und an Kirmesmontag, dem "Nationalfeiertag" Wahlscheids, nehmen Vereinsmitglieder
am Schörreskarren-Rennen teil und sind häufig auch in Fußgruppen
oder auf Festwagen beim Korso-Umzug dabei.
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Der Verkehrsverein ist Ausrichter der traditionellen Senioren-Feier, zu der
am Samstag vor dem zweiten Advent alle über 70 Jahre alten Einwohner
des Stadtbezirks Wahlscheid eingeladen werden. Die Feier, an der
erfahrungsgemäß ca. 400 Einwohner teilnehmen, findet im Forum
statt, die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen erfolgte in den letzten Jahren
in bewährter Weise durch die Frauen des ev. Singekreises. Die Senioren
erfreuen sich an einem abwechselungsreichen Programm mit Musik vom Blasorchester
Neuhonrath, mit Chormusik unserer heimischen Chöre und anderen Darbietungen
aus den Reihen der Senioren. Auch beim Nikolausmarkt am ersten Advent an
der Ev. St. Bartholomäuskirche in Alt-Wahlscheid, zu dem die Ortsvereine
und die Ev. Kirchengemeinde einladen, ist der VVW mit einem Infostand
präsent. Und um schließlich das Vorweihnachtsprogramm
abzuschließen, unterhält der VVW an den beiden letzten
Adventwochenenden einen Glühweinausschank beim Weihnachtsbaummarkt der
Familie Hohn in Höffen. Der Erlös der verkauften Getränke
wird einem gemeinnützigen Zweck zugeführt.
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Information über die
Vereinsaktivitäten, Förderung von
Publikationen
Zu Beginn des neuen Jahres informiert der Vorstand die Mitglieder bei einem
"Klöhn-Abend" über die geplanten Aktivitäten einschließlich
der zahlreichen Wander-angebote. Einzelheiten enthält ein
Veranstaltungskalender, in dem stereotyp auch die Einladung zu einer
"Müllsammlungsaktion" im März nicht fehlen darf, bei der gemeinsam
mit dem Anglerverein und engagierten Bürgern u.a. die Aggerufer und
öffentliche Plätze von fleißigen Händen gesäubert
werden.
Eine in loser Reihenfolge erscheinenden Mitglieder-Information, die an die
Mitgliedschaft kostenlos versandt und öffentlich ausgelegt wird, gibt
Aufschluß über die Aktivitäten des VVW und versteht sich
zugleich als Appell an die Mitglieder, sich noch mehr aktiv am Vereinsleben
zu beteiligen. Weitere Publikationen des Vereins betrafen in den letzten
Jahren die Herausgabe von Postkartenkalendern mit Ansichten Alt-Wahlscheids
und Umgebung. Der Verein fördert im übrigen Veröffentlichungen
zu den Themen Natur und Umwelt mit lokalem Bezug, Anekdotensammlungen bzw.
Darstellungen des früheren dörflichen Lebens in Wahlscheid. Dazu
gehören u.a. der "Heimatklassiker" von Siegfried Helser "Wie et fröhe
woe" (Band 1 und 2), wissenschaftliche Abhandlungen "Auf den Spuren alter
Häuser", eine Dendrochronologie zur Hausforschung im Bergischen Land
von Burghardt Schmidt, die Herausgabe von Familienbüchern der Ev.
Kirchengemeinde von Wahlscheid 1645 - 1840 und Honrath 1684 - 1840, bearbeitet
von Elisabeth Klein, oder Monografien wie "Mein Leben auf dem Brückerhof"
von Lore Hohn.
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Gold und Silber beim
Dorf-Wettbewerb
Lohn und Anerkennung für die vielfältigen Bemühungen des
Verkehrsvereins um Wahlscheid war die mehrfache Auszeichnung des Ortes beim
Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft".
Wahlscheid nimmt seit 1979 am Wettbewerb teil und hatte sich bereits in den
Jahren 1986/87 und 1988/89 erfolgreich für den Landeswettbewerb
qualifiziert.
Doch 1999 war es soweit: Erster Preis beim Kreiswettbewerb! Und ein Jahr
später Platz Zwei und Silbermedaille beim Landeswettbewerb und
zusätzlich ein Sonderpreis für die Naturschule im Aggerbogen. In
der Begründung der Prüfungskommission 1999 hieß es u.a.:
"Auffällig ist das Engagement von Bürgern und kirchlichen Einrichtungen
bei der Durchsetzung von Konzepten zur Verbes-serung der Lebensqualität
und zur Sichtbarmachung der Ortsgeschichte....In Wahlscheid findet ein sehr
aktives Vereinsleben statt....Man erkennt die Verbundenheit der Bewohner
mit ihrem Dorf an den mit Sorgfalt gepflegten und gut in die dorftypische
Bebauung integrierten Neubauten....Die vielen Blumenkübel und kleineren
Grünanlagen werden von der Dorfgemeinschaft gepflegt".
"Das Jahr 1999 war für den Verkehrsverein ein erfolgreiches Jahr",
kommentierte der Vorsitzende, Hans-Martin Pleuger, mit Blick auf die Preisvergabe
das Geschehen. Und er fuhr fort: "Doch eigentlich hat nicht der VVW diesen
Preis gewonnen, sondern Wahlscheid. Das heißt, die Wahlscheider!"
Das in der Tat ist das Credo des Verkehrsvereins: die Zukunft Wahlscheids
mitzugestalten, gemeinsam und mit tatkräftiger Unterstützung seiner
Bürger.
Dr. Hermann Giesen, stellv. Vorsitzender
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