Wandern ist ein schönes Hobby, das bis ins hohe Alter beliebt ist. Die
Jugend sieht das anders, wird das Wandern aber bestimmt noch entdecken! Es
muss nicht unbedingt ein forsches Rennen oder Gehen sein, denn auch mit
Beständigkeit kommt der Wanderer an. Viel schöner ist es jedoch,
wenn ein interessantes Ziel lockt und neue Dinge erfahren werden können.
Im Herbst 1995 fing alles an. Bis heute hat unser Verein viele unterschiedliche
Wanderungen in der nahen und weiteren Umgebung organisiert und
durchgeführt. Erzählen will ich heute darüber und dabei kleine
Begebenheiten zum Besten geben.
Dort wo Milch, Korn und Honig
fließen
Viele Wanderer dachten sich, das muss doch ein schönes Ziel sein. So
machten wir uns auf den Weg. Den Spechtsberg hinauf über Scheid, Dachskuhl,
Schiefelbusch, Schnellhaus zum Hofferhof. Einige Gebäudeteile dieses
Weilers sind über 300 Jahre alt. Seit 1759 wirtschaften hier die Familien
Müllenbach. Der eigentliche Bauernhof wird heute von Karl Müllenbach
und seiner Familie betrieben. Hier bekommt man landwirtschaftliche Produkte,
hauptsächlich Getreide, Kartoffeln, Milch und natürlich auch Honig.
Da wir aber etwas Besseres probieren wollen, gehen wir ins nächste Haus.
Hier wohnt die Familie Ralf Müllenbach mit Sohn Tino. Seit 1838 wird
hier eine Kornbrennerei betrieben. Ralf Müllenbach, der Chef des Hauses,
begrüßt uns sehr herzlich auf seine bergische Art. Doch es ist
erschreckend, was wir zuerst sehen: einen Kasten Mineralwasser! Soll das
für heute alles gewesen sein? Nein, nein! Nun wird es aber zuerst einmal
trocken und theoretisch. In einem Stallgebäude, auch Korngasse genannt,
stehen große Silos mit Roggen und Korn. Dies sind die Ausgangsprodukte
aus heimischen Betrieben für die Kornbrennerei. Im Gebäude der
Brennerei sind die riesigen Kessel, Destillationsanlagen und verschiedenste
Rohrleitungen zu sehen. Alle Anlagen sind mit Plomben versehen und werden
streng von der Zollverwaltung überwacht. Im Lager gehen wir dann zum
gemütlichen Teil über.
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Hier darf endlich probiert werden. Schmalzbrote werden gereicht. Es gibt
verschiedene Kornbrände und Liköre, fruchtig oder auch magenfreundlich.
Genannt seien hier die Produkte "Rittmeister", "Herrmännche",
"Plüschprumm" usw. Eines hat uns der Chef noch verraten: "Ein echter
Korn sollte so schmecken, als kaue man auf Schwarzbrot". So kommen wir alle
zu dem Ergebnis, dass wir echten Korn "eingefahren" haben. Ein fröhlicher
und beschwingter Heimweg steht nun bevor. Verabschiedet werden wir von der
Familie Müllenbach mit den Wünschen für einen guten Hehmschleef.
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So einen Quatsch wollt ihr machen
?
Siegburgs Wahrzeichen ist der Michaelsberg. Wer auf der Autobahn A 3 unterwegs
ist und von Süden kommt sieht ihn sofort - den Michaelsberg - nicht
Michelsberg, wie er im Volksmund genannt wird.
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Die Menschen machen oft große Reisen. Dabei werden Schlösser,
Burgen und Klöster besichtigt. Selbst zu kleinen Bildstöcken werden
die Touristen hingeführt. Im Urlaub erscheint alles interessant und
wichtig. Nur daheim im Alltag geht man an so manchen Kulturstätten achtlos
vorüber. So kann das doch nicht sein! Wir melden uns im Kloster telefonisch
an. Pater Mauritius habe ich meinen Wunsch und mein Anliegen vorgetragen.
Darauf seine Rückfrage: "Aus Wahlscheid kommt ihr? So einen Quatsch
wollt ihr machen?" Mir aber war es ernst, denn wir wollten mehr wissen über
den Michaelsberg mit der Benediktinerabtei. Also begeben wir uns an einem
Sonntagnachmittag auf den Michaelsberg.
Preiswert sollte die Tour werden, also fahren wir mit dem Bus der Linie 557.
Vom Bahnhof aus gehen wir zum Kreishaus, dann durch das Mühlenviertel.
Über den Seufzerweg umrunden wir einmal den Michaelsberg. Bergan zum
Kloster, die Gruppe wird immer größer, über Seitenwege kommen
immer mehr Menschen hinzu. Es sind alles Wahlscheider. Winterwetter und
Schneetreiben begleiten uns. In der großen Klosterkirche finden alle
Platz. Hier werden wir von Abt Placidus Mittler freundlich begrüßt.
Da das Abteimuseum nicht besichtigt werden kann, erfahren wir von ihm über
die Geschichte der Benediktinerabtei. In der Seitenkapelle sehen wir den
Schrein mit den Gebeinen des hl. Anno. Dieser Goldschrein ist das wertvollste
in dieser Kirche. Er ist vermutlich ein Werk aus der Schule des Nikolaus
von Verdun.
Vom Johannistürmchen aus werfen wir noch einen Blick auf Siegburg und
die Wolsberge. Wer genau hinschaut, findet am Michaelsberg auch noch einen
kleinen Weinberg.
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Für Rheinländer tue ich
alles!
Wer öfter in den Bergen unterwegs war, erinnert sich gern an Hütten,
in denen für das leibliche Wohl und für eine zünftige Unterkunft
gesorgt wird. Tagestouristen und Wanderer, die von Hütte zu Hütte
unterwegs sind, genießen immer gern die heimelige
Hüttenatmosphäre. Gemeinsam werden Lieder angestimmt und so mancher
Hüttenwirt hält ein Musikinstrument bereit. So war es auch schon
bei der Vortour zur Milseburg (835 m hoch), eine Bergkuppe in der Rhön.
Der Rhönclub unterhält dort eine Hütte ohne
Übernachtungsmöglichkeit. Hier oben gibt es weder Strom noch Wasser.
Alles muss aus dem Tal herangeschafft werden. Die Theke ist gut bestückt
mit allerlei Proviant. Hauswürste hängen wie Girlanden an der Wand.
Es gibt Flaschenbier und andere Getränke, Kaffee und Kuchen. Für
alles ist gesorgt. Von der Hütte besorge ich mir eine Karte. Ich bitte
noch um den Hüttenstempel, wobei mir der Wirt entgegnete: "Für
Rheinländer tue ich alles!" Solch eine Hütte hatte ich schon lange
nicht mehr angetroffen. Mein Wanderfreund Paul hatte mich überzeugt.
Die Rhön ist schön! Das war der Anfang für eine große
Wanderung. Von unserem Hotel in Langenbieber geht es los. Ein einheimischer
Wanderfreund begleitet uns. Eine Streckenwanderung bis zur Wasserkuppe, ca.
20 km und etwa 900 Höhenmeter, steht uns bevor. Paul und ich bestehen
darauf, dass unbedingt die Milseburg mit einbezogen wird. Das findet unser
Wanderführer gar nicht gut. Er befürchtet, dass wir in der Hütte
kleben bleiben. Aber letztlich haben wir ihn überzeugt. Für alle
war es schön, diese Hütte mit den fröhlichen Gästen zu
erleben. Wurst mit Brot, leckerer Kuchen, heiße Suppe und Laugenbretzel
frisch aus dem Ofen. Alles schmeckte vorzüglich. Nach der Stärkung
wird pünktlich weiter gewandert. Schließlich ist die Wasserkuppe
(950 m) unser großes Ziel. Alle sind glücklich, es geschafft zu
haben. Am Abend wird gefeiert und getanzt.
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Trocken Brot macht Wangen
rot!
Ein schöner Sonntag im Herbst liegt vor uns. Vierzig Paar Wanderschuhe
machen sich in Unkel auf den Weg. Über die Rheinhöhen wandern wir.
Letzte Nebelfetzen ziehen durch das Rheintal.
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Die Sonne begleitet uns. Die Erpeler Ley, ein 190 Meter hoher Basaltkegel,
ist erreicht. Am Friedenskreuz halten wir inne. Auf der anderen Rheinseite
liegt Remagen mit den beiden Türmen der ehemaligen Ludendorffbrücke
(Eisenbahnbrücke). Es war der Rheinübergang nach Erpel. Einige
erinnern sich in dieser Stunde an den Antikriegsfilm: "Die Brücke von
Remagen". Im letzten Kriegsjahr 1945 war sie oft das Ziel amerikanischer
Bomber. Nachdem am 7. März 1945 die letzten deutschen Soldaten den Rhein
nach Erpel überquert hatten, sollte die Brücke gesprengt werden.
Doch fehlender Sprengstoff und defekte Zündleitungen konnten der
Brücke nichts anhaben. Eine weitere Sprengung riss nur Löcher in
den Brückenboden und zerstörte die Träger der Bogenkonstruktion.
So konnten die amerikanischen Soldaten ohne große Kämpfe die
Brücke einnehmen und nach Erpel vordringen.
Vom 7. bis zum 12. März 1945 rollten tausende Fahrzeuge, Panzer und
Geschütze über die Brücke. Am 17. März 1945 stürzte
die Brücke ein und fiel für immer in den Rhein. Auch wenn es beim
Kampf um die Brücke von Remagen viele Opfer gegeben hat, so wurde der
Krieg um Monate verkürzt.
Nach dieser zeitgeschichtlichen Betrachtung genießen wir die schöne
Sicht. Oberhalb von Remagen die Wallfahrtskirche St. Apollinaris mit den
Reliquien des Heiligen Apollinaris. Rhein aufwärts hinter Remagen liegt
Bad Kripp (Sinzig). Schwach können wir die Mündung der Ahr in den
Rhein erkennen. Weites, fruchtbares Land gibt es hier. Man nennt es die "Goldene
Meile". Unter uns liegt das Ziel Linz, die bunte Stadt am Rhein. Etwas oberhalb
thront die Burg Ockenfels. Es geht weiter in ein Seitental von Linz. Bergab,
die vielen Treppenstufen wollen nicht enden. Fernab von Köln wird hier
Bier - natürlich auch Kölsch - gebraut. Wir sind zur Rast in einem
Gasthaus angemeldet. Das Kölsch lassen wir uns schmecken, bestellt werden
kleine Gerichte, denn es soll bald weitergehen. Die Mehrzahl entscheidet
sich für einen "Halven Hahn". Also her mit Käse und Brot, eine
Brauhausspeise, auch als "Geflügel ohne Knochen" bekannt. Leider aber
wollte oder konnte die Küche unseren bescheidenen Wünschen an allen
Tischen nicht folgen. So bleibt bei einigen Wanderfreunden die feste Nahrung
total aus. Der Not gehorchend ordere ich dann an der Theke einige "Treberbrote"
und verteile sie an den Tischen. Es ist die Austeilung ähnlich wie bei
der Speisung der fünftausend - der ein oder andere erinnert sich. Die
meisten Wanderer nehmen es gelassen. Mir selbst fallen wieder die Worte meiner
Mutter ein, wenn es einmal nicht schmecken wollte: "Trocken Brot macht Wangen
rot"!
Mit Kaffee und Kuchen endet die Tour in Linz. Alle freuen sich auf die
nächste Wanderung.
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Unterwegs im Windecker
Ländchen
Ein Sonntagnachmittag im Mai. Treffpunkt ist der Bahnhof in Schladern. Viele
interessierte Wanderer haben sich eingefunden. Alle haben schon von diesem
Naherholungsgebiet gehört. Wenige waren einmal hier. Mein Wanderfreund
Reinhard aus Helpenstell in der Gemeinde Windeck hatte so oft von "seinem
Ländchen" erzählt. Nun wollen wir Wahlscheider es auch kennen lernen.
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Wir wandern bergan zur Ruine der ehemaligen Burg Windeck, erstmals in einer
Kaiserurkunde vom 21.2.1174 erwähnt. Damals befand sie sich als Lehen
im Besitz der Grafen von Berg. Im Laufe der Jahrhunderte hatte die Burg eine
wechselvolle Geschichte mit schwersten Zerstörungen. Der Siegkreis hat
1962 den Berg mit der Ruine erworben und seitdem aufwendige Arbeiten zur
Rekonstruktion von Bergfried, Treppenturm (Gebäude mit dem Treppengang),
vom Plateau zum Keller und des Palas durchgeführt. Die 1989 begonnenen
Konservierungsmaßnahmen bewahren die noch vorhandene Bausubstanz vor
weiterem Verfall. Von der Burganlage, an einem steilen Hang gelegen, (220
Meter über NN), haben wir einen herrlichen Blick über das romantische
Siegtal und die umliegenden Dörfer. In Altwindeck besichtigen wir
anschließend das Heimatmuseum, das in einem alten Schulhaus untergebracht
ist. Der Heimatverein und die Bürger haben viele Schätze
zusammengetragen, darunter historisch bedeutsame Dinge, so ein Kupfer-Flachbeil
aus der Zeit um 1800 v. Chr., das 1948 im Windecker Ländchen gefunden
wurde, und einen Steinofen aus dem 12. Jahrhundert. Natürlich auch Funde
von der Burg Windeck selbst, wie glasierte Tonplatten, Bruchstücke von
Kugeltöpfen, Ofenkacheln usw.. Auf dem Gelände des Schulhauses
befinden sich noch drei weitere Gebäude. Es handelt sich hier um die
"Göpelmühle" aus dem 17. Jahrhundert und den beiden
Fachwerkhäusern aus Eitorf-Merten und aus Gerressen. Alle Gebäude
wurden an ihren Standorten sorgfältig abgebaut und hier in Eigenleistung
der Vereine und Bürger wieder errichtet. Zwischen den Gebäuden
ist ein kleiner Bauerngarten mit Nutz- und Zierpflanzen angelegt.
Wir wandern die Sieg entlang weiter zur Burg Mauel, ein historisches Baudenkmal
aus dem 15. Jahrhundert. In einem schön angelegten Biergarten lassen
wir uns nieder. Ein Trio spielt auf mit Pußtaklängen, denn die
Wirtin hat eine ungarische Woche arrangiert. Wir lassen bei Kaffee und Kuchen,
natürlich auch Wein und Bier, unsere Tour ausklingen. Ein schöner
Tag im Windecker Ländchen geht zu Ende.
Altwindeck ist bekannt für seine prächtigen und gepflegten
Fachwerkhäuser und Gärten. Seit 1975 nimmt die Gemeinde Windeck
am Kreiswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" im Rhein-Sieg-Kreis
teil. Seitdem hatte Altwindeck in diesem Wettbewerb oftmals auf Kreis- und
Landesebene einen der ersten Preise erreicht. Beim Kreiswettbewerb 1999 hatte
allerdings unser Ort Wahlscheid den 1. Platz erringen können. Mit nur
einem Punkt Vorsprung vor Altwindeck. Wir wurden für unsere Arbeit belohnt
und erhielten im Jahre 2000 auf Landesebene eine Silbermedaille und einen
Sonderpreis für den Landschaftsgarten Aggerbogen.
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... un sinn de Dom su vür mir
stonn
Für alle, die in der Kölner Innenstadt arbeiten oder einkaufen,
ist der Dom ein gewohntes, alltägliches Bild. Bei verschiedenen Touren
erfahren wir aber, dass der Dom, das Wahrzeichen Kölns, nicht alles
ist. Nach einer selbst vorbereiteten Führung ist es nun unserem Verein
gelungen, einen Stadtführer mit dem richtigen Herzblut für seine
Vaterstadt zu finden.
Eine Führung auf dem Friedhof Melaten wird angeboten. Schon am Eingang
erkennen wir, dass hier die Steinmetze monumentale Grabmale für
Persönlichkeiten der Stadt Köln errichtet haben. Jedes Grab hat
seine eigene Geschichte. Unser Kunsthistoriker kann die Madonnen, Engel und
andere Skulpturen an den Familiengruften gut erklären. Oft nur kleine
Äußerlichkeiten, z. B. der Kopfschmuck einer Putte, sagen uns,
wer hier zur letzten Ruhe gebettet wurde. Auf besonderen Wunsch besuchen
wir das Grab von Willy Millowitsch. Auf einem anderen Weg gelangen wir zu
den Ruhestätten der Karnevalisten. Am Grab von Willi Ostermann erinnern
wir uns seiner vielen Lieder, die unvergesslich sind. Die alten Kölner
haben ein liebevolles Verhältnis zu ihren Verstorbenen. Wenn sie von
ihnen auf dem Friedhof sprechen, dann sagen sie: "Do liehen se, do sind se".
Nicht aber: "Dat woren se". Wir beschließen die Führung mit einem
Gang durch die "Millionenallee". Das besagt, dass hier ganz teure Grabmale
und Gruften zu finden sind.
Aber was ist Köln ohne Kölsch? Es ist ein Muss, in ein Brauhaus
einzukehren! Neben dem Kölsch gehören auch althergebrachte
Spezialitäten auf die blank gescheuerten Tische.
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Jeder findet etwas zur Stärkung. Einen "halven Hahn" (Röggelchen
mit altem Holländerkäse und Mostert), oder "Kölscher Kaviar",
"Himmel un Ääd" usw.. Wer beim Köbes Wasser bestellt, muss
damit rechnen, dass er dem Gast Seife und Handtuch anbietet. Am liebsten
bringt der Köbes natürlich Kölsch an die Tische. Der Name
Köbes stammt von Jakobus. So wurden die Pilger auf dem Jakobusweg genannt.
In Köln machten sie Zwischenstation, um in den Brauhäusern ein
wenig Geld zu verdienen. Der Gast rief: "Jakobspilger bring mir ein Bier"!
Das Wort Pilger wurde später weggelassen, und aus Jakob wurde "Köbes".
Die Brauhäuser haben gewöhnlich auch ein "Thekenschaaf". Früher
war das der Schrank, in dem die Schnäpse in Flaschen oder Korbflaschen
aufbewahrt wurden. Heute befindet sich im "Thekenschaaf" ein Platz für
den Geschäftsführer des Gasthauses. Köln ist reich an Kirchen
und anderen Baudenkmälern. Ganz sicher werden wir in Köln noch
weitere Touren machen!
Bei all unseren Unternehmungen entstand eine gute Gemeinschaft zwischen Jung
und Alt, Mitgliedern und Neubürgern, auch weit über die Grenzen
von Wahlscheid hinaus. Wandern ist eine sinnvolle Betätigung. Nette
Menschen kennen lernen, gute Gespräche führen und Neues entdecken.
Machen Sie mit bei uns!
Jeder ist herzlich eingeladen!
Helmut Schneider
Literaturverzeichnis:
Doro u. Rainer Gottwald, Alles im Wanderland 2
Amt für Agrarordnung Siegburg,, Altwindeck
Verkehrsverein, Windecker Ländchen e.V. 96/ 97 und
Geschichte der Burg Windeck
Peters Brauhaus Post, Ausgabe 1/ 1998
Andrea Korte, Nathalie Niederdrenk, Wege durch Siegburg
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